Suche
Close this search box.

Auch Ihre Motivation basiert auf diesen drei Erfahrungen

Jeder Mensch macht ca. neun Monate lang drei zentrale Erfahrungen, welche während des gesamten Lebens Motivation und Verhalten steuern. Nach diesen neun Monaten – und der anschließenden Geburt – sieht der Mensch dann etwa so aus:

Diese drei zentralen Erfahrungen sind: SICHERHEIT, ZUGEHÖRIGKEIT und WACHSTUM.

SICHERHEIT:

  • Neun Monate lang ist Nahrung 24 Stunden sieben Tage die Woche verfügbar.
  • Die Temperatur ist bis auf wenige Zentigrade konstant.
  • Zwischen dem eigenen Körper und der Außenwelt schützt der Körper der Mütter.

ZUGEHÖRIGKEIT:

  • Die Zugehörigkeit ist körperlich manifestiert, mehr Vereinigung ist nicht möglich.
  • Das Ungeborene ist über die Nabelschnur körperlich mit der Mutter verbunden und schwebt 24 Stunden pro Tag 9 Monate lang ununterbrochen im Fruchtwasser.
  • Das Kind erlebt die Verbundenheit so intensiv, dass sich das Kind für einen Teil der Mutter hält.

WACHSTUM:

  • Im Ultraschall ist sichtbar, dass das Kind jeden Tag im Sinne des Wortes ein Stück über sich hinauswächst.

VON DEN ERFAHRUNGEN ZU BEDÜRFNISSEN:

Diese 3 Erfahrungen von Sicherheit, Zugehörigkeit und Wachstum sind perfekt. Wir wünschen uns verständlicherweise, dass es immer so weiter geht.
Insbesondere, wenn erste Erlebnisse bei oder nach der Geburt in starkem Widerspruch zu diesen Erfahrungen liegen, wird aus diesen Erfahrungen eine große Sehnsucht nach der Fortsetzung dieser Erfahrungen.

Aus den Erfahrungen werden drei zentrale Bedürfnisse. Sie werden zu unseren Motivatoren und als solche steuern sie, wie wir uns verhalten und wie es uns geht. Das ganze Leben lang sind diese drei Erfahrungen unbewusst die Messlatte, an der wir ständig unsere Situation bewerten.

Sind diese drei Bedürfnisse ausreichend versorgt, sind wir zufrieden, bei einer Unterversorgung unzufrieden. Das motiviert uns im Sinne des Wortes (movere lat. bewegen).
Daher kann im Umkehrschluss davon ausgegangen werden, dass jedes Handeln und auch Nicht-Handeln darauf ausgerichtet ist, eines oder mehrere dieser drei zentralen Bedürfnisse zu versorgen.
Alle Ziele, die sich jemand setzt, sind der Ausfluss eines Bedürfnisses und beschreiben, wie jemand glaubt, dieses Bedürfnis versorgen zu können. Ziele und Bedürfnisse sind die zwei Seiten ein- und derselben Medaille.

DAS THEMA SICHERHEIT IST OMNIPRÄSENT:

Schon die Tatsache, dass wir seit Anbeginn in Gemeinschaften gelebt haben und noch immer leben, entspringt der Gewissheit, so besser überleben zu können. Viele Errungenschaften der Zivilisation dienen dem Schutz und der Versorgung des Bedürfnisses nach Sicherheit. Um hier ein erstes Beispiel zu nennen: Kleidung diente ursprünglich und auch heute teilweise noch dem Schutz vor Verletzungen und Krankheit.

Das Thema Sicherheit zieht sich durch alle Lebensbereiche und ist ein bedeutender Faktor in der Wirtschaft und Gesellschaft.

  • Die gesamte Versicherungsbranche existiert nur aufgrund des Bedürfnisses nach Sicherheit, ebenso viele Geschäftsbereiche der Finanzbranche.
  • Die Sicherheitsbranche mit ihren Kontroll- und Überwachungsangeboten bis hin zum Personen- und Einbruchschutz lebt gut von diesem Bedürfnis.
  • Firewalls, Backups, Sicherheitsgurte, Stoßstangen, Schlösser, Airbags, Kindersitze, Schneebrillen, Lawinenschutz, Helme, Sicherungsseile (Klettern, Aufzüge, Seilbahnen, …), Schutzvorrichtungen bei Maschinen, Geräten und Werkzeugen, Rettungsboote, Schwimmreifen, Schutzschalter, die automatische Abschaltung von Geräten bei Überhitzung oder anderen gefährlichen Bedingungen, Sicherheitsfahrschaltung in Schienenfahrzeugen, Gepäckkontrolle an Flughäfen, Geländer, Leitschienen, Regenschirme, Steigeisen, Profilsohlen, Schusssichere Westen, es geht auf Schritt und Tritt um Schutz und Sicherheit.
  • Alle Gesetze, Verträge und Regeln dienen ausschließlich der Sicherheit. Durch sie kann man einigermaßen sicher sein, was man zu erwarten und was man zu tun bzw. zu unterlassen hat, um vor unangenehmen Folgen geschützt zu sein.
  • Viele Berufe und Einrichtungen dienen dem Schutz und der Sicherheit: Gesundheitsbehörde, Polizei, Feuerwehr, Rettung, Rotes Kreuz, alle medizinischen Einrichtungen und Berufsgruppen,
  • Auch im medizinischen Bereich dreht sich vieles um die Erhöhung von Sicherheit. Ob Impfung, Desinfektion, Vorsorge-Untersuchung oder fernöstliche Konzepte wie TCM (traditionelle chinesische Medizin), sie alle haben zum Ziel, den Schutz der Gesundheit zu erhöhen.
  • Die überbordende Flut an E-Mails dient mehr und mehr der persönlichen Absicherung. Wer besonders abgesichert sein will, kann dann noch Empfangs- und Lesebestätigungen anfordern. Ob die Botschaft tatsächlich gelesen und so verstanden wurde, wie der oder die AbsenderIn sich das wünscht, bleibt trotzdem höchst unsicher. Nebenbei sei an dieser Stelle erwähnt, dass E-Mail Irrtümlicherweise für ein Kommunikationsmedium gehalten wird, doch das ist es in keinster Weise. „Communicare“ lat. bedeutet „etwas gemeinschaftlich tun“. E-Mail ist daher maximal ein Informationsmedium, jedoch nicht mehr.
  • Ehe und Lebensgemeinschaften waren bis vor 200 Jahren Überlebenssicherungs-Gemeinschaften. Und noch heute soll es gelegentlich vorkommen, dass das Bedürfnis nach Sicherheit den Ausschlag dafür gibt, „Ja“ zu sagen.
  • Die Sorge um den Arbeitsplatz, oder eine ausreichende Pension, einen Ausbildungsplatz sowie Geldsorgen spiegeln das existenzielle Bedürfnis nach Sicherheit wider.

Die Fähigkeit, uns in Bezug auf die Zukunft überhaupt Sorgen machen zu können, haben wir entwickelt, um eine Art „Frühwarnsystem“ verfügbar zu haben, wenn Sicherheit gefährdet zu sein scheint oder ist.

ZUGEHÖRIGKEIT:

Auch dieses Bedürfnis nimmt einen bedeutenden Platz in unserem Leben und in der Wirtschaft ein. Als soziale Wesen ist Zugehörigkeit für uns grundsätzlich überlebens-notwendig. Wir können uns nur durch die Resonanz einer Begegnung mit anderen erleben. Mit keinem anderen Thema gehen wir so differenziert und emotional um wie mit dem Thema Zugehörigkeit.

  • Die erste Zugehörigkeit besteht zur Herkunftsfamilie, das ist übrigens die einzige Zugehörigkeit, die nicht gekündigt werden kann. Auch das Abbrechen des Kontaktes und die räumliche Distanz von 1.000en Kilometern ändert nichts an der Zugehörigkeit.
  • Jede und jeder von uns gehört zu mehreren sozialen Gruppen und Gruppierungen. Einige Zugehörigkeiten entstehen quasi „nebenbei“ wie bspw. eine Staatsbürgerschaft und die Mitgliedschaft zu einer urbanen Gemeinschaft über die Wahl des Hauptwohnsitzes. Die Zugehörigkeit zur Gruppe der Wahlberechtigten erwerben wir, indem wir ein bestimmtes Alter erreicht haben. Meist prüfen wir sehr genau, wo und ob wir dazugehören wollen und wo nicht. So werden wir – teilweise, durch die Zahlung hoher Mitgliedsgebühren – Mitglied in Clubs und Vereinen, wir treten Glaubensgemeinschaften bei oder aus ihnen aus. Wir schließen uns politischen Parteien und Interessensvertretungen an, suchen den Kontakt zu Gleichgesinnten und gründen mit ihnen Plattformen für den Austausch und die Akquirierung weiterer Mitglieder. Derzeitige Phänomene von sozialen Plattformen wie Facebook boomen meiner Meinung nach deshalb, weil sie das Bedürfnis „Freunde“ haben zu wollen, also sich anderen Menschen zugehörig zu fühlen. Die Anzahl wirklicher Freunde kann man jedoch an einer Hand abzählen und die Pflege dieser Freundschaften ist bereits eine organisatorische Herausforderung für sich.
  • Besonders stark beeinflusst das Bedürfnis nach Zugehörigkeit unser Konsumverhalten. Große Teile der Wirtschaft, nämlich die gesamte Markenindustrie lebt davon, dass wir als Konsumenten bereit sind, für ein (für andere hoffentlich gut sichtbares) Label ein Mehrfaches des Waren- oder Dienstleistungswertes auf den Tisch zu legen. Über die Auswahl der Markenprodukte und die damit „erworbene“ Zugehörigkeit geht ein guter Teil der Identitätsbildung einher. Darüber, wie wir uns kleiden und durch die Gegenstände, die wir an uns tragen (Schmuck, Taschen, Accessoires) definieren wir nach außen, wo wir dazugehören (wollen).
  • Die Markenindustrie zielt mittels ihrer Marketing- und Werbestrategien auf unsere Emotionen und wenn da etwas in Resonanz kommt, dann „geht uns das unter die Haut“, d.h. es wird ein Teil von uns und wir werden zu einem Teil von dem, was da bei uns Resonanz ausgelöst hat. Der Tabakkonzern Philip Morris hatte auf die Frage, wer man sein soll und wo man dazugehören sollte in den Jahren 2012 und 2013 ein klare Empfehlung parat: „Don´t be a Maybe – be Marlboro“. Dieser vom Konzern als eine der gelungensten Kampagnen aller Zeiten bezeichnete Slogan wurde 2013 vom Landratsamt München verboten. Was glauben Sie, warum wohl?
  • Die Wellness- und Kosmetikbranche sowie die Schönheitsmedizin versprechen uns die Zugehörigkeit zur Gruppe der Schönen, der Vitalen, der Gesunden, der Erfolgsreichen, der Attraktiven, der Begehrenswerten, der Junggebliebenen, … Diese Anbieter leben alle sehr gut davon, dass viele Menschen zu diesen Gruppen gehören wollen und, dass sie daran glauben, dass die Ausgaben für deren Produkte und Dienstleistungen zur gewünschten Zugehörigkeit führen.

WACHSTUM:

Etwa 18 Jahre lang geht das körperliche (Längen-) Wachstum weiter, bis wir bei einer Körpergröße zwischen 150cm und 240cm angelangt sind.

Einem Erwachsenen stehen grundsätzlich zwei Optionen zur Verfügung, das Bedürfnis nach Wachstum zu versorgen:

Nach innen gerichtetes Wachstum

Das Konzept ist: Wenn das biologische (Längen-) Wachstum beendet ist, dann wachse ich als Persönlichkeit.

  • Die Bandbreite reicht vom Erweitern der Fähigkeiten und Fertigkeiten bis hin zu Führungskompetenz, Selbstreflexion, der Auseinandersetzung mit Philosophie und Spiritualität und umfasst ebenso den Schatz der Erfahrungen.
  • Was einem auf diese Weise zugewachsen ist, bleibt ein Leben lang im eigenen Verfügungsbereich Niemand anderer kann einem das nehmen. Lediglich gesundheitliche oder altersbedingte Einschränkungen können es schwächen. Es ist aus eigener Kraft erworben und wirkt daher langfristig als tragfähiges Fundament für Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.
  • Die Freude über Erfolge ist Freude an sich selbst. Umso mehr das eigene Wachstum aus dem Interesse am Wachstum selbst stattfindet, desto länger hält die Freude an dem Erreichten. Dieses Wachstum bringt Autonomie. Die gewonnene Zufriedenheit hält lange an.
  • Je mehr der Wachstumsantrieb dem Wunsch entspringt, besser als andere zu sein, desto kurzfristiger ist die positive Wirkung, denn es wird immer jemanden geben, der besser ist oder es sein wird. Die Freude am Wachstum braucht für ihre Entfaltung andere für den Vergleich.
Nach außen gerichtetes Wachstum

Das Konzept lautet: Wenn ich nicht mehr wachse, dann soll es um mich herum wachsen.

  • Das kann in Richtung Besitztum, Geld, Macht, Ansehen, Einfluss, Position in der Hierarchie, Anzahl der Personen, denen man vorsteht, Präsenz in der Öffentlichkeit/den Medien gehen bis hin zum Anspruch, über Besitz, Leben und Tod anderer entscheiden zu können.
  • Vieles von dem, was da erworben wird, ist verliehen und kann auch wieder entzogen werden durch Abberufung, Abwahl oder das Ausbleiben einer Wiederwahl.
  • Besitz und Geld kann gestohlen oder vernichtet werden oder an Wert verlieren. Insgesamt ist all dem, was im Außen hinzugewachsen ist auch eine mehr oder minder ausgeprägte Angst inne, es wieder zu verlieren.
  • Die Freude an dem Erreichten hält nur kurzfristig. Das Bedürfnis nach dem nächsten Wachstumsschritt folgt auf dem Fuß. Darüber hinaus braucht man eine Öffentlichkeit oder ein Publikum, das dem Erfolg Anerkennung zollt. Sie kann sich jederzeit abwenden.
  • Das erzielte Wachstum bringt nicht automatisch Zufriedenheit, dafür liefern viele besonders erfolgreiche Spitzenmanager Beispiele bis hin zu dem Phänomen der sogenannten „Aussteiger“, die ausreichend Erfahrung gesammelt haben, dass diese Form des Wachstums nicht erfüllend ist, d.h., das Bedürfnis nach Wachstum nicht oder nur unzureichend versorgen kann.
  • Wenn junge Männer sich vom ersten gebrauchten Golf GTI mit Heckspoiler über den Dreier-BMW, einen Fünfer, dann Porsche, Lamborghini bis – in Einzelfällen – zum Besitz einer Boeing 747 motivieren, dann ist dies das sichtbares Ergebnis des Bedürfnisses nach Wachstum.
  • Ein aktuelles Beispiel, wie das Bedürfnis nach Wachstum versorgt wird ist der weiße Palast des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. 1000 Zimmer um € 280 oder sogar € 491 Millionen, die Angaben schwanken da sehr. Was bisher an staatlichen Gebäuden in Ankara entstanden sei, so erklärte der Präsident lt. FAZ vom 30. 10. 2014 kürzlich in einem Kommentar zum Neubau, sei „der türkischen Republik nicht angemessen“. In seinem Artikel schreibt der Journalist Dieter Bartetzko: „Im Jahr 2013 verweigerte das Verwaltungsgericht Istanbul den Bebauungsplan. Und als Erdogan erklärte, er werde den Präsidentenpalast in einem Naturschutzgebiet bauen lassen, schritt sogar das höchste Verwaltungsgericht Ankaras ein. Der Präsident konterte mit der Bemerkung, die Richter sollten den Palast „doch abreißen, wenn sie die Macht dazu haben“. Als er dann kurzerhand das Areal zum Baugebiet erklärte, war endgültig klar, wer die Macht hat.“
  • Für Kinder sind die Schuhe und Hüte der Erwachsenen so attraktiv, weil sie symbolisch das Erwachsen-Geworden-sein vermitteln.
  • Jugendliche – vornehmlich Burschen – ziehen überdimensionale Hosen (Baggy Jeans), deren Hosenbund in den Kniekehlen hängt, weil sie damit unbewusst ihre feste Absicht dokumentieren, so groß werden zu wollen, dass sie einmal diese Hosen ausfüllen werden. Selbstverständlich wird damit auch Zugehörigkeit zu Gruppe zum Ausdruck gebracht.
  • Beim Bedürfnis nach Wachstum stoßen wir ein zweites Mal auf das Rauchen. Damit wird assoziiert, ein Erwachsener zu sein. Rauchen ist ein weiteres Beispiel dafür, dass ein einziges Verhalten auch der Versorgung von mehr als einem Bedürfnis dienen kann.
  • Eine amüsante Form der Versorgung dieses Bedürfnisses sind die Wunsch-KFZ-kennzeichen in Österreich. Kaum ein Vorname, Spitznamen, viele Firmenbezeichnungen, Ortsnamen, Objekte, Eigenschaften sowie Branchen- oder Berufsbezeichnungen mit der Zusatzzahl „1“ geben Auskunft darüber, wie attraktiv es für viele ist, wenigstens im Straßenverkehr einmal sichtbar die Nummer 1 zu sein.
  • Aus selbigen Gründen werden heute Adelstitel, Diplomaten- und akademische Titel um wenig Geld über Internetanbieter erworben. Einzelne lassen sich auch dafür adoptieren.
Die am meisten verbreitete Form, das Bedürfnis nach Wachstum zu versorgen

ist der Sport. Ob Freizeit oder Spitzensport, jede Leistungssteigerung wird als persönliches Wachstum erlebt. Während im Breitensport meist die eigene Leistung und deren Steigerung als Gradmesser von Wachstum zählen, ist es im Spitzensport der Sieg über die Konkurrenten. Die jeweilige Nr. 1 der Welt strebt darüber hinaus auch noch nach einem neuen (Welt-) Rekord.
Eine zweite sehr soziale Option ist Spielen. Ob Glücksspiel, Wissens-, oder Geschicklichkeitsspiel, jeder Sieg lässt einen sich zumindest für den Augenblick ein wenig größer fühlen. Niederlagen sind deshalb schwer zu verkraften, weil sie häufig mit dem Erleben, klein oder kleiner im Vergleich zu den Siegern geworden zu sein, einhergehen.

Individuelle Mischung

Jeder Mensch findet ein für sich stimmiges Verhältnis an äußerem und innerem Wachstums-Streben. Das Verhältnis der beiden Ausprägungen zueinander ändert sich gelegentlich, insbesondere beim Übergang von einem Lebensabschnitt in einen nächsten.

Im nächsten Blog zeige ich auf, wie sehr diese drei Bedürfnisse im Alltag präsent sind und, was sich für das Thema Motivation daraus ableiten lässt.

Teilen:

Neueste Beiträge