Ihr Stärkenbewusstsein steigt. Sie werden Ihre Stärken häufiger nutzen und es entsteht ein positiver Kreislauf aus Stärkeneinsatz und Stärkenbewusstsein.
Außergewöhnliche Leistungen basieren immer auf Talenten. Mit Ausdauer und Disziplin werden daraus besondere Stärken, siehe auch die oa. Stärkenformel. Die augenscheinlichsten Beispiele liefert der Spitzensport. Sieger ist, wern die besonderen Stärken für den Wettkampf am besten aktivieren kann.
Werden Schwächen ausgemerzt, kann das Leistungsniveau angehoben werden. Für Spitzenleistungen wird es nicht reichen.
Im Umgang mit Schwächen ist der Leitsatz: “Schwächen dürfen Stärken nicht behindern”.
Es hat sich bewährt, die Zeit und Aufmerksamkeit zu 80% der Weiterentwicklung von Talenten und Stärken zu widmen, 20% der Reduktion von Schwächen
Sie werden auf 2 Ebenen positive Veränderungen erleben:
Der effektivste Weg ist, dafür Ihre strukturellen Stärken zu nutzen. Das sind die Stärken in der Herangehensweise an Aufgaben, Ziele und Entscheidungen. Sie können durch ein Stärkenprofil erhoben werden.
Ein erster Schritt kann sein, zu überlegen, ob sich diese Schwäche tatsächlich immer zeigt, oder ob es Ausnahmen gegeben hat oder gibt. Damit wäre der Beweis erbracht, dass Sie bereits über eine alternative Verhaltensweise verfügen. Es geht dann „nur“ mehr darum, sie öfter zu nutzen.
Ein weiterer Aspekt ist, dass in jedem Verhalten auch eine Stärke verborgen ist. Näheres können Sie hier erfahren: pk@gut-aufgestellt.com
Hier können Sie Ihre strukturellen Stärken kennenlernen: https://my.gut-aufgestellt.com/staerken-profil_version_a2020
Herzlichen Glückwunsch! Sie können sich ganz auf die weitere Entwicklung Ihrer Stärken konzentrieren.
Jeder Mensch kommt mit besonderen Talenten zur Welt. Sie sind das Startkapital für ein erfolgreiches Leben. Leider geraten diese Talente in unserer Fehler- und Defizitorientiertheit öfter ganz in Vergessenheit.
Die Talente können jederzeit – auch noch im hohen Alter wiederentdeckt und genutzt werden. Sie aktivieren ist, wie in einem Fahrzeugmotor einen Turbo einzubauen.
Schwächen kann man erst in Bezug auf bestimmte Aufgaben oder Ziele erkennen. Es gibt daher keine „grundsätzlichen“ Schwächen.
Es gibt zwei Ausprägungen von Stärken:
Bspw. handwerkliche Tätigkeiten, die Bedienung eines Computerprogramms, Mathematik, Rechtschreibung, eine Sprache, Einparken, Kuchen und Torten machen, Zeichnen, usw.
Sie werden genutzt, wenn es um diese Themen oder Inhalte geht.
Das sind Stärken in der Herangehensweise an Aufgaben, Tätigkeiten oder Entscheidungen. Beispielsweise Kreativität, Strukturiertheit, Genauigkeit, Diplomatie. Sie können themenunabhängig genutzt werden gleichgültig, ob es um soziale Interaktion geht, das Erlernen einer Sprache oder einer Sportart oder um Selbstorganisation.
Diese Stärken sind häufig nicht bekannt und werden daher wenig genutzt. Sie können jedoch neben den inhaltlichen/thematischen Stärken täglich und für ganz viele und unterschiedliche Ziele genutzt werden
Stärken erkennt man an diesen Merkmalen:
Ihr strukturellen Stärken können Sie hier kennenlernen. https://my.gut-aufgestellt.com/staerken-profil_version_a2020
Es lohnt sich, zu differenzieren, worum genau es geht:
Ein wichtiges Merkmal einer Schwäche ist, dass sie Stärken behindert. (Wer beim Tennis mit der Vorhand tolle Punktschläge macht, jedoch aufgrund einer Aufschlagschwäche den Ball nicht ins Spiel bringt, kann trotz dieser Vorhand nicht gewinnen.)
Gäbe es einen in Bezug auf Stärken der Persönlichkeit, würde das eher deprimieren als stärken. Denn es findet sich immer jemand, der noch besser abschneiden würde. Außerdem ist jeder Mensch eine einzigartige Persönlichkeit, was einen validen Vergleich mit einer anderen Person unmöglich macht. Wer sich einen Maßstab wünscht, misst sich am besten an sich selbst: Wo bin ich vor einem Jahr als Persönlichkeit gestanden und wo stehe ich jetzt?
Sichtbar genutzte Stärken sind im Geschäftsleben eine wirkungsvolle Art der Arbeitsplatzsicherung und beruflichen Aufstieg. Je unverzichtbarer oder schwerer ersetzbar die eigene Leistung ist, desto geringer ist das Risiko, den Arbeitsplatz zu verlieren. Kommt es doch dazu, ist es sehr wahrscheinlich, bald wieder eine Stelle zu finden.
Die Idee einer Schwäche entsteht entweder durch Scheitern bei einer Aufgabe oder einem Ziel oder durch Vergleichen mit anderen. Ist man gescheitert, weil man nicht gut genug war, gilt es, gut genug zu werden. Das ist auch möglich, ohne deshalb von einer Schwäche sprechen zu müssen. Es macht einen wesentlichen Unterschied, ob man von sich sagt, eine Schwäche zu haben oder, dass man besser werden will. Im ersten Fall bestätigt man sich ständig, eine Schwäche zu haben, was mit einem unangenehmen Gefühl verbunden ist. Im zweiten Fall fokussiert man auf den gewünschten Zustand, was mit einem positiven Erleben verbunden ist.
Basiert der Eindruck einer Schwäche auf dem Vergleich mit anderen Personen, mit denen man nicht unmittelbar in Konkurrenz steht, besteht kein Handlungsbedarf. Stattdessen kann man beginnen, sich an sich selbst zu messen: „Wo bin ich vor einem Jahr gestanden und wo stehe ich heute?“ Meist erkennt man eine positive Entwicklung. Im anderen Fall kann man Zuversicht daraus schöpfen, sich bereits bewiesene zu haben, dass man auch besser sein kann als in diesem Moment.
Optimal ist eine tägliche Stärkenplanung. Für alle (wichtigen) Termine und Ereignisse des Tages planen, mit welchen Stärken ein Erfolg sehr wahrscheinlich gelingt. Das festigt nebenbei auch das Stärkenbewusstsein. Ein Vorlage dafür finden Sie hier: Tagesplanung.
Eigene Stärken nicht kennen ist wie mit einem Auto, das sechs Gänge hat, im dritten Gang an der Grenze zum roten Drehzahlbereich auf der Autobahn zu fahren. Man wird weder die volle Leistung zur Verfügung haben, noch ökonomisch unterwegs sein.
Das ist wichtig, wenn diese Schwächen den eigenen Erfolg beeinträchtigen. Der schlechteste Fall wäre, dass sie Stärken daran hindern, voll zur Geltung zu kommen. Wenn sie keine praktischen Auswirkungen haben, kann man sie lassen, wie sie sind (Wenn die Englischkenntnisse gering sind, ist das bedeutungslos, solange weder im Beruf noch in der Freizeit gute Englischkenntnisse erfolgsrelevant sind).
Ja, denn es ist die Basis eines gesunden Stärkenbewusstseins. Selbstvertrauen, Zuversicht und eine optimistische Einstellung zur Zukunft hängen davon ab, dass es ein Grundvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken gibt.
Eine Schwäche zeigt sich am deutlichsten, wenn sie einen nachhaltig daran hindert, ein wichtiges Ziel zu erreichen.
Das deutlichste Merkmal ist, dass mit minimalem zeitlichen Einsatz und Energieaufwand überdurchschnittliche Leistung gelingt.
Angeboren sind Talente, die mit Fleiß und Disziplin zu Stärken entwickelt werden können. Physische oder psychische Besonderheiten können sich als Schwächen erweisen. Teilweise sind es jedoch unpassende Rahmenbedingungen, die dazu führen, dass bestimmte Fähigkeiten wenig entwickelt werden.
Abgesehen von der physischen Kraft ist es der mentale Zustand. Mental starke Menschen erleben sich als selbstbestimmt und handlungsfähig, sie verfügen über ein ausgeprägtes Stärkenbewusstsein. Mental schwache Menschen fühlen sich fremdbestimmt und passiv. Mental starke Menschen können bewusst ihre Stärken und Kräfte mobilisieren, um auch über große Hindernisse hinwegzukommen.
Das deutlichste Indikator ist, dass mit minimalem zeitlichen Einsatz und Energieaufwand überdurchschnittliche Leistung gelingt.
Eine Schwäche zeigt sich am deutlichsten, wenn sie einen nachhaltig daran hindert, ein wichtiges Ziel zu erreichen.
So oft wie möglich, weil jedes Mal Stärke zeigen eine „Trainingseinheit“ für Stärkenbewusstsein ist. Das neuronale Netzwerk für Stärkenbewusstsein im Gehirn ist vergleichbar mit Muskulatur. Jede Wiederholung und jede Aktivität kräftigen und erhöhen die Leistungsfähigkeit.
Soweit die Forschung das bisher feststellen konnte, sind Anlagen zu bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen vererbbar. Ob und in welchem Umfang diese Eigenschaft sich tatsächlich ausprägt, ist zu 50% von dem Bedingungen und sozialen Einflussfaktoren wie etwa Eltern abhängig. Was vererbbar ist, sind bestimmte körperliche Merkmale wie z.B. feingliedrige und sehr beweglich Hände. War der Vater Pianist und der Sohn spielt ebenfalls hervorragend Klavier, dann hat das mehr mit den identen körperlichen Voraussetzungen zu tun als damit, dass das talent zum Klavierspielen vererbt wurde.
Stärke ist die Leistungsfähigkeit einer Person, vergleichbar mit den PS eines Fahrzeuges. Kompetenz ist das Handlungsvermögen einer Person, vergleichbar mit dem Wendekreis, der Bodenfreiheit, dem Kofferraumvolumen oder der Traktion eines Fahrzeuges. Ein Fahrzeug mit großer Bodenfreiheit wird im Gelände bergauf liegenbleiben, wenn die PS nicht ausreichen, um das Fahrzeug gegen die Schwerkraft und den Reibungswiederstand und Hindernisse am Weg vorwärts zu bewegen. Gleiches gilt für den großen Kofferraum. Wenn die Beladung zu schwer für den Motor ist, kommt das Fahrzeug nicht vom Fleck.
Stärke ist die Leistungsfähigkeit einer Person, vergleichbar mit den PS eines Fahrzeuges. Kompetenz ist das Handlungsvermögen einer Person, vergleichbar mit dem Wendekreis, der Bodenfreiheit, dem Kofferraumvolumen oder der Traktion eines Fahrzeuges. Ein Fahrzeug mit großer Bodenfreiheit wird im Gelände bergauf liegenbleiben, wenn die PS nicht ausreichen, um das Fahrzeug gegen die Schwerkraft und den Reibungswiederstand und Hindernisse am Weg vorwärts zu bewegen. Gleiches gilt für den großen Kofferraum. Wenn die Beladung zu schwer für den Motor ist, kommt das Fahrzeug nicht vom Fleck.
Eine gängige Definition von Führung lautet: Führung ist auf Ziele der Organisation ausgerichtete soziale Einflussnahme. Die „Messkriterien“ von Führung sind WIRKUNG und PASSUNG. Die Selbstwirksamkeit einer Führungskraft wird von den persönlichen Stärken und der Art, wie sie eingesetzt werden, bestimmt.
Strukturelle persönliche Stärken sind das optimale Vehikel für persönliche Weiterentwicklung. Mit ihnen kann gleichermaßen Wissenszuwachs sehr effizient gewonnen werden wie auch Erweiterungen des Verhaltensrepertoires. Mit ihnen lassen sich die bestmöglichen Trainings- und Übungssettings gestalten und der zeitliche Einsatz und der Energieaufwand niedrig halten
Jedes Verhalten enthält ein Beziehungsangebot. Was genau angeboten wird, ist von anderen nicht immer erkennbar, manchmal ist es auch einem selbst nicht bewusst. Wer sich mit seinen Stärken zeigt, vermittelt ganz andere Angebote als jene, die sich it einer Schwäche präsentieren. Entsprechend unterschiedlich reagiert das Umfeld. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier: pk@gut-aufgestellt.com
Charakter hat zwei Bedeutungen.
Wer bei sich eine Schwäche feststellt, tut dies, weil etwas nicht gelungen ist oder nicht erreicht werden konnte. Unabhängig von der Art der Schwäche wird die Reaktion vom Temperament bestimmt werden.
Damit ist Charakter im Sinne von moralischem Verhalten gemeint. Einen starken Charakter haben bedeutet, auch unter widrigen Umständen den eigenen Werten treu zu bleiben.
Es gibt zwei Ausprägungen von Stärken:
Bspw. handwerkliche Tätigkeiten, die Bedienung eines Computerprogramms, Mathematik, Rechtschreibung, eine Sprache, Einparken, Kuchen und Torten machen, Zeichnen, usw.
Sie werden genutzt, wenn es um diese Themen oder Inhalte geht.
Das sind Stärken in der Herangehensweise an Aufgaben, Tätigkeiten oder Entscheidungen. Beispielsweise Kreativität, Strukturiertheit, Genauigkeit, Diplomatie. Sie können themenunabhängig genutzt werden gleichgültig, ob es um soziale Interaktion geht, das Erlernen einer Sprache oder einer Sportart oder um Selbstorganisation.
Diese Stärken sind häufig nicht bekannt und werden daher wenig genutzt. Sie können jedoch neben den inhaltlichen/thematischen Stärken täglich und für ganz viele und unterschiedliche Ziele genutzt werden
Stärken erkennt man an diesen Merkmalen:
Ihr strukturellen Stärken können Sie hier kennenlernen. https://my.gut-aufgestellt.com/staerken-profil_version_a2020
Daran, dass Ihnen etwas leichter fällt als anderen, dass sie das gerne tun, was ihnen besonders leicht fällt und, dass sie daher auch dafür Anerkennung erhalten.
Es gibt Persönlichkeitstests, die mit Punktebewertungen arbeiten und auf dieser Grundlage Ergebnisse vergleichen können. Ein Beispiel dafür ist der Intelligenztest, der als objektives Verfahren anerkannt ist.
Subjekte Stärke ist der Grad des Zutrauens, das jemand in sich und seine Leistungsfähigkeit hat. Sie ist im Sinne des Wortes unvergleichbar, da zwei Personen niemals zu 100 Prozent ident fühlen.
Schlecht Nein sagen wird für eine Schwäche gehalten, wenn man Ja gesagt, obwohl man sich mit einem Nein wohler gefühlt hätte. Es handelt sich nicht um eine Schwäche, sondern um eine innere Ambivalenz. Es gibt gleichzeitig eine Seite in dieser Person, die Nein sagen will und eine andere, die Ja sagen will. Sowohl Nein sagen als auch Ja sagen sind Stärken, die in dieser Person angelegt sind. Was möglich ist, sich bewusster für ein Ja oder Nein zu entscheiden. Auch wenn die andere Person sich ein Ja wünscht, kann man so Nein sagen lernen, dass man weiterhin in gutem Kontakt zu dieser Person bleiben kann. Wie dies gelingt, können sie hier erfahren: Nein sagen
Es hat dann damit zu tun, wenn man nicht auf strukturelle Stärken setzt. Insbesondere, wenn die zu erledigende Aufgabe unattraktiv ist.
Das Gefühl von Angst ist ein wertvoller Hinweis auf eine drohende Gefahr. Bei der Angst vor Versagen nimmt man an, nicht gut genug zu sein, um die erforderliche Leistung zu erbringen. In diesem Zustand überwiegt das Schwächenbewusstsein. Fast immer sind dadurch eigene Stärken, Potenziale und frühere Erfolge temporär vergessen. Ein erster Schritt aus dem Schwächenbewusstsein könnte sein, sich zu vergegenwärtigen, dass das, was man befürchtet, noch nicht eingetreten ist. Das hilft einen Schritt aus der Angst zu machen und sich auf Stärken, vergangene Erfolge und Chancen eines Erfolges zu konzentrieren. Oder, Unterstützung zu organisieren. Oder ein „ERSTE-HILFE – Coaching zu nutzen. Erste-Hilfe-Coaching
Ja, wenn die Angst so groß ist, dass auf die Stärken vergessen wird.
Ja. Je höher das Stärkenbewusstsein, desto selbstsicherer das Auftreten, desto höher die Selbstwirksamkeit.
Es besteht eine Korrelation. Geringes Selbstvertrauen führt zu einem Schwächenbewusstsein und Schwächenbewusstsein schwächt das Selbstvertrauen. Schwächenbewusstsein bedeutet, sich nicht zuzutrauen, eigene Ziele zu erreichen. Dieser Prozess kann ursprünglich von einem oder mehreren Misserfolgen in der Vergangenheit ausgegangen sein. Eine weitere Ursache kann sein: Kinder und Jugendliche hören bis zum 10. Lebensjahr bis zu 30.000 Mal, dass sie nicht gut genug sind. Das kann sehr prägend sein. In der Selbstwahrnehmung sind hauptsächlich negative Erlebnisse präsent, die zur Überzeugung eigener Unzulänglichkeit generalisiert werden.
Innere Stärke gibt Selbstvertrauen, aus eigener Kraft erfolgreich sein zu können. Selbstvertrauen wird auch Stärkenbewusstsein genannt. Das Besondere daran ist, dass es völlig autonom entwickelt und ausgebaut werden kann. Man braucht niemanden dazu und niemand kann einen daran hindern. Wichtig ist lediglich, die eigenen Stärken als Grundlage dafür zu kennen.
Stärkenbewusstsein fördert die Gesundheit. Je größer das Stärkenbewusstsein, desto höher liegt die Reizschwelle, bei der Stress aufgrund des Gefühls, es nicht zu schaffen, einsetzt. Großer Stress aktiviert einen physiologischen Prozess, der nur mehr drei Verhaltensoptionen offen läßt. Flucht, Angriff oder Totstellen. Keine diese Verhaltensweisen wird hilfreich dabei sein, beruflich erfolgreich zu sein oder eine glückliche Partnerschaft zu führen.
Orientierungshilfen dafür sind die Reaktionen des sozialen Umfeldes und, inwieweit man eigene Ziele erreicht.
Das ist von den Zielen abhängig und davon, auf welche Weise man Ziele erreichen will. Wer möchte, dass andere etwas für einen tun oder eine unerwünschte Tätigkeit nicht übernehmen will, wird diese erreichen, wenn Schwächen gezeigt werden. Wer aus eigener Kraft Ziele erreichen will, wir Stärken aktivieren und sie dafür nutzen.
Je besser man eigene Stärken und Schwächen kennt, desto besser kann man sich realistische Ziele setzen und Wege zur Zielerreichung entwickeln, die auch zum Erfolg führen. Das Selbst-Bewusst-Sein ist im Sinne des Worts gestärkt. Man schützt sich vor Selbstüberforderung und Enttäuschungen.
Stärken entwickeln sich aus dem Zusammenspiel von Talent, Wissen und Erfahrung. Das Talent ist angeboren, Wissen kann auf verschiedenste Weise erworben werden und Erfahrung entsteht durch Tun. In diesem Zusammenhang wird häufig die sog. 10.000 Stunden-Regel genannt. Sie besagt, dass diese Stundenanzahl erforderlich ist, bis außergewöhnliche Leistungen möglich sind. Je nachdem, wie hoch das Ziel ist, werden auch weniger Stunden für ausreichend Erfahrung ausreichen.
Das lässt sich gut vergleichen mit der Anzahl PS eines Fahrzeuges und dessen Beschleunigungszeit sowie Höchstgeschwindigkeit.
Stärkenbewusstsein und Selbstvertrauen sind Teil der persönlichen Ausstrahlung. Ihr Fremdbild wird davon maßgeblich bestimmt.
Das Gefühl von Angst ist ein wertvoller Hinweis auf eine mögliche Gefahr. In diesem Zustand überwiegt das Schwächenbewusstsein. Fast immer sind dadurch eigene Stärken, Potenziale und frühere Erfolge temporär vergessen. Ein erster Schritt aus dem Schwächenbewusstsein könnte sein, sich zu vergegenwärtigen, dass das, was man befürchtet, noch nicht eingetreten ist. Das hilft einen Schritt aus der Angst zu machen und sich auf Stärken, vergangene Erfolge und Chancen eines Erfolges zu konzentrieren. Oder, Unterstützung zu organisieren. Oder, ein „ERSTE-HILFE – Coaching zu nutzen. Erste-Hilfe-Coaching
Je weniger es gelingt, eigene Ziele zu erreichen, weil man nicht gut genug ist, desto größer ist die Abhängigkeit. Wenn mit Schwäche die Abhängigkeit von bestimmten Substanzen oder Verhaltensweisen ist, bedeutet das, temporär die Wahlfreiheit für Verhaltensweisen verloren zu haben. Strukturelle Stärken sind am besten dafür geeignet, wieder Wahlmöglichkeiten zu entwickeln. Manchmal wird auch professionelle Hilfe dafür erforderlich sein.
Wenn es schwer fällt etwas loszulassen beweist dies, dass es sehr wichtig oder wertvoll ist. Ein Schwäche wäre es erst dann, wenn dadurch andere wichtige Ziele nicht erreicht werden können oder, wenn Stärken sich dadurch nicht voll entfalten lassen.
Angst ist die stärkste Emotion von Menschen. Sie liefert wie auch der Zweifel wertvolle Hinweise auf mögliche Gefahren oder Risiken.
Es geht nicht darum, angstfrei zu werden, sondern stark genug zu sein, um Angst und Zweifel sowie vor allem das, worauf sie hinweisen, mit etwas Distanz zu betrachten. Diese Distanz stärkt, weil sie eine realistische Bewertung der Situation ermöglicht und entsprechendes Handeln ermöglicht. Kurz gesagt: Stärke zeigt sich nicht in der Abwesenheit von Angsts, sondern in der Fähigkeit, trotz Angst handlungs- und entscheidungsfähig zu bleiben.
Physische Kraft kann einen wichtigen Beitrag zum Stärkenbewusstsein leisten. Sie ist jedoch keine Voraussetzung dafür, weil die meisten Leistungen in unserer Gesellschaft nicht von der physischen Kraft abhängen.
Diese Frage kann nur für eine konkrete Situation beantwortet werden.
Ja. Entscheidungen beziehen sich immer auf die Zukunft, die nicht vorhersagbar ist. Wer die eigenen Stärken kennt, wird diese für die Entscheidungsfindung nutzen können. Entscheidungen fallen leichter, weil das Wissen um die eigenen Stärken Zuversicht verleiht, Entscheidungen erfolgreich umzusetzen. Stärken helfen auch, Entscheidungen gegebenenfalls rechtzeitig revidieren zu können oder mit den Auswirkungen gut zurecht zu kommen.
Der Ausstieg aus dem Hamsterrad gelingt leichter. Wenn aufgrund besonderer Umstände ein Ausstieg nicht möglich ist, können die eigenen Stärken einen optimalen Umgang mit der gegebenen Situation ermöglichen. Im besten Fall erlebt man sich nicht mehr im Hamsterrad, sondern temporär in einer „Intensiv-Trainingslager“ im Umgang mit einer schwierigen Situation.
Je größer das Stärkenbewusstsein, desto besser kann man sich abgrenzen. Es gelingt besser, zu beweisen, dass man nicht „mit Rat geschlagen“ werden muss, damit man das eigene Leben auf die Reihe bringt.
Stärken können das gut unterstützen. Interessant ist auch die Frage, welche verborgene Stärke sich in der Inkonsequenz verbirgt. Hier können Sie dazu mehr erfahren: verborgene Stärken
Stärken können das gut unterstützen. Interessant ist auch die Frage, welche verborgene Stärke sich im schnellen Aufgeben verbirgt. Hier können Sie dazu mehr erfahren: verborgene Stärken
Ja, wenn man ein selbstbestimmtes Leben führen will.
Gut genutzte Stärken können die Produktivität wesentlich erhöhen. Sie sind vergleichbar mit der Servolenkung eines LKW. Ohne diese Servounterstützung wäre Lenken ein anstrengender Kraftakt.
Entscheidend ist, welche innere Haltung man zu den Stärken und vor allem den Schwächen hat. Wer von sich Perfektion erwartet oder fürchtet, dass andere eine Schwäche bemerken, überfordert sich. Das erzeugt Stress – und Stress über einen längeren Zeitraum schadet der Gesundheit.
Stärken erhöhen die Produktivität. Wer die stärkere Muskulatur hat und die Kraft in Geschwindigkeit umsetzen kann, läuft schneller. Stärken ermöglichen, vor allem Routinearbeiten rascher zu erledigen, weil sie im sogenannten „Auto-Pilot-Modus“ erfolgen. Es braucht keine Überlegungen, was wie zu tun ist.
Stärken sind wie PS im Fahrzeug. Wer den Motor startet und Gas gibt, profitiert von den PS. Stärken entfalten sich als Potenzial im Handeln. Anderenfalls sind sie PS in einem abgestellten Fahrzeug.
Stärken können in Handlungsenergie umgesetzt werden. Je größer die Stärke, desto besser ist die Aufwands–Leistungsverhältnis.
Auf jeden Fall. Wer seine Stärken für die Kommunikation nutzt, kommuniziert besonders wirkungsvoll. Denn die Stärken sind Teil der Persönlichkeit und die Kommunikation ist daher absolut authentisch und überzeugend.
Ja. Gut feststellbar ist das im Zeitmanagement. Wer seine Stärken bewusst nutzt, wird die Produktivität erhöhen, was den zeitlichen Einsatz reduziert. Was mit den besonderen Stärken erledigt wird, fällt leichter. Das führt ebenfalls entweder zu einem Zeitgewinn oder zu besserer Qualität.
Manchmal genügen schon 2 Einheiten. Exakt lässt sich das nur anhand konkreter Ziele besprechen.
Manchmal genügen schon 2 Einheiten. Exakt lässt sich das nur anhand konkreter Ziele besprechen.
Ca. 25 Minuten für die Erstellung des Stärkenprofils, 2 – 5 Coachingeinheiten und täglich 5-15 Minuten Routine für die Dauer von 2 Monaten.
Stärken erhalten sich wie Muskulatur. Je häufiger sie genutzt werden, desto mehr wachsen sie. Werden sie lange nicht genutzt, nehmen sie ab
Ca. 25 Minuten für die Erstellung des Stärkenprofils, 2 – 5 Coachingeinheiten und täglich 5-15 Minuten Routine für die Dauer von 2 Monaten.
Wer Schwäche zeigt, ohne dabei den Anspruch auf Selbstbestimmtheit aufzugeben, zeigt Stärke.
Schritt 1: die eigenen Stärken kennenlernen. Schritt 2: Ein emotional erstrebenswertes Ziel definieren, das nur mit den Stärken erreicht werden kann. 3. Schritt: Sich auf den Weg zum Ziel machen
Es sind sicher bereits Stärken vorhanden. Möglicherweise sind sie nicht präsent, einige werden noch nicht entdeckt worden sein. Die notwendige Energie kommt mit einem emotional besetzten Ziel.
Sie haben sicher gute Gründe für Ihre Einschätzung. Ein Schwäche würden Sie daran erkennen, dass diese Schwäche Sie daran hindert, ein wichtiges Ziel zu erreichen.
Das ist wahrscheinlich. Es hängt auch davon ab, welche Ansprüche Sie an sich haben und, wie realistisch diese sind.
Indem man sie möglichst oft nutzt und Aufgaben und Tätigkeiten, in denen andere Personen ihre Stärken haben, möglichst ihnen überlässt oder an sie delegiert.
Ja. Stärken sind wie Kapital. Wenn es vermehrt wird, trägt es auch mehr Zinsen.
Gut genutzte Stärken können die Produktivität wesentlich erhöhen. Sie sind vergleichbar mit der Servolenkung eines LKW. Ohne diese Servounterstützung wäre Lenken ein anstrengender Kraftakt.
Ja. Gut feststellbar ist das im Zeitmanagement. Wer seine Stärken bewusst nutzt, wird die Produktivität erhöhen, was den zeitlichen Einsatz reduziert. Was mit den besonderen Stärken erledigt wird, fällt leichter. Das führt ebenfalls entweder zu einem Zeitgewinn oder zu besserer Qualität.
Sie können Ihre Stärke im Know How weitergeben. Sie können vermitteln, wie man eigene Stärken entdeckt und, wie sie genutzt werden können. Ihre persönlichen Stärken sind nicht übertragbar, denn sie sind Teil Ihrer einzigartigen Persönlichkeit. Andere Menschen haben jeweils eine andere einzigartige Persönlichkeit.
Beobachten Sie, was ihnen besonders leichtfällt. Aufmerksamkeit ist wie der Lichtkegel einer Taschenlampe in einem dunklen Raum. Man sieht das, worauf der Lichtkegel gerichtet ist. Wer seiner Aufmerksamkeit den „Forschungsauftrag“ gibt, Stärken bei jemandem zu finden, wird erfolgreich sein.
Der Fachbegriff dafür ist „Passung“. (Passung gibt es auch bei Kleidungsstücken. Das teuerste Designer-Stück wird nicht getragen, wenn es zu große oder zu klein ist.) Diese Fragen helfen weiter:
Das große Know How auf seinem Gebiet und langjährige Erfahrung in der Anwendung dieses Wissens.
Strukturelle Stärken bestehen aus einem Rahmen für Organisieren. Sie zeigen auf, wie jemand optimal seinen Alltag organisieren kann, mit Veränderungen zurecht kommt, Entscheidungen trifft und kommuniziert. Ihre strukturellen Stärken können Sie hier kennenlernen: : https://my.gut-aufgestellt.com/staerken-profil_version_a2020
In einer Leistungsgesellschaft fördern Stärken, von anderen akzeptiert zu werden. Stärkenbewusstsein fördert auch Selbstakzeptanz.
Jede strukturelle Stärke repräsentiert eine besondere Strategie zur Kundengewinnung. Ein Stärkenprofil liefert die entsprechenden Informationen.
Es gibt mehrere Wissensgebiete, die dazu forschen, bspw.
Wenn damit gemeint ist, dass sie etwas nicht durchhalten oder einer Versuchung nicht wiederstehen können: Das schwach werden bietet in solchen Situationen die Aussicht auf größere oder rascher zu erreichende Vorteile oder Gewinn als das Durchhalten. Das ist grundsätzlich sehr ökonomisch (Prinzip „Schnäppchenjäger“). Es kann allerdings unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Indem Sie Ihre Stärken öfter und bewusster nutzen. Das wirkt wie der regelmäßige Besuch um Fitness-Center auf die Muskulatur. Sehr viel trägt auch ein Erfolgstagebuch bei, in dem die kleinen und großen Erfolge eingetragen werden.
Die Stärken durch ein Stärkenprofil kennen lernen. 2 – 5 Coachingeinheiten und täglich 5-15 Minuten Routine für die Dauer von 2 Monaten.
Es erhöht Ihr Selbstvertrauen und den Glauben, Ihre Ziele zu erreichen.
Stärkenbewusstsein ist ein Teil des Selbstbewusstseins. Dieser Begriff drückt im wörtlichen Sinn aus, dass man sich seiner selbst (mit seinen Stärken, Besonderheiten, Eigenheiten, ,…) bewusst ist.
Er beschreibt, worauf die Aufmerksamkeit hauptsächlich gerichtet ist. Wahrnehmung ist immer selektiv. Bewusst oder unbewusst wird entschieden, worauf mehr bei der Selbstwahrnehmung und Beobachtung anderer geachtet wird. Stärkenorientierung beschreibt, dass Stärken im Mittelpunkt der Aufmerksameit stehen.
Das ist nicht zwingend erforderlich. Die einzige Muss-Voraussetzung ist, die Stärken zu kennen – und sie so oft wie möglich (täglich) einzusetzen.
Nein. Das ist wie im Fitness-Center. Sie können mit oder ohne Trainer Ihre Stärken ausbauen.
Sie können eine Coaching-Ausbildung machen und Lizenzpartner für das Stärkenprofil werden. Näher Infos dazu: Ausbildung, Lizenz
Das Stärkenprofil beschreibt, wie Stärken Sie Ihre besonderen Stärken für den Umgang mit Veränderungen nutzen können. Sie können Ihre Angst überwinden und bleiben handlungs- und entscheidungsfähig.
Ganz sicher. Denn schon allein in den Verhaltensweisen, die Sie selbst an sich nicht schätzen, sine verborgene Stärken enthalten.
In unserer Leistungsgesellschaft sicher.
Talent ist der Rohstoff oder das Samenkorn für Stärken. Aus dem Zusammenspiel von Talent, Wissen und Erfahrung werden durch Ausdauer und Disziplin Stärken.
Ihr Stärkenbewusstsein steigt. Sie werden Ihre Stärken häufiger nutzen und es entsteht ein positiver Kreislauf aus Stärkeneinsatz und Stärkenbewusstsein.
Peter Kornfeind
Kaplangasse 6
2325 Velm
Österreich
© Peter Kornfeind
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